Charlotte Forster

Charlotte von Elm

videoinstallationen, composings, installationen und objekte

virtuelle Ausstellung:
einige Werke

Biografie

1957 in Nürnberg geboren
2004 Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Städelschule, Sommerakademie, Frankfurt a.M.
seit 2004 Studium Freie Malerei, Freie Kunstakademie, Essen
Ausstellungen

1984 Galerie in der Sterngasse (Kunsthaus) · Nürnberg
1998 Galerie Frauenknecht · Fürth/Bay.
1998 Entwicklung und Realisation: Orientierungssystem für ST. LORENZ · Nürnberg
1999 Wettbewerbsausstellung | Kunsttage Ortung I | „Im Zeichen des Goldes” (Katalog) · Schwabach
1999 Gruppenausstellung Atelierhaus Fürtherstrasse · Nürnberg
2000 Einzelausstellung Rollnerstrasse, Nürnberg
2000 Rauminstallation 600cmx40cmx15cm, Esscobar · Nürnberg
2000 Gruppenausstellung Atelierhaus Fürtherstrasse · Nürnberg
2001 Eröffnung:Showroom, Bleichstrasse 19 · Nürnberg
2001 Wettbewerbsausstellung | Kunsttage Ortung II| „Im Zeichen des Goldes” (Katalog) · Schwabach
2001 Gruppenausstellung "Kunst ist eine Insel" (Künstlergruppe Paradox) · Helgoland
2001 Gruppenausstellung "Kunst+Medien" · Fürth/Bay
2001 GOHO Gostenhofer Ateliertage · (Katalog) Nürnberg
2001 Gostenhofer Ateliertage, Nürnberg (Katalog)
2002 Einzelausstellung “all in frame³, Stadt Hersbruck
2002 Gruppenausstellung: “Mitten im Land³ Osterrode/ Harz (Künstlergruppe Paradox)
2003 Gruppenausstellung: Galerie Frauenknecht, Fürth/Bay.
2004 Einzelausstellung EuromedClinic/PhysioReha, Fürth/Bay.
2004 Gruppenausstellung: Kunst ist eine Insel, Helgoland (Künstlergruppe Paradox)
Veröffentlichungen

taz, Alexander Diehl, 3.7.2001
Schwabacher Tagblatt, Sabine Edler, 4./5.8.2001
Cuxhavener Nachrichten, 13.8.2001
Radio Z, Interview , Peter Gruner, 10.8.2001, 16.50h
Raumzeit, 10/2001
Katalog Ortung I, Kulturamt Stadt Schwabach
Katalog Ortung 2, Kulturamt Stadt Schwabach
Katalog GoHo 2001, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Nürnberg

Schwabacher Tagblatt 4./5.8.2001

"Die Nürnbergerin Charlotte Forster ist eine der ganz wenigen Künstler, die ein zweites Mal zum Ortung Wettbewerb geladen wurden. Bereits 1999, bei Ortung I war sie mit einer großen Plastik/Installation auf dem Königsplatz vertreten. (...) Ihre neue Installation "we are the stars now in the dope show" ist eine kluge und aufwenig ge- und erarbeitete Videoinstallation. Zahlreiche Monitore flimmern zu einem Thema, "dessen Geschichte von der alttestamentarischen Überlieferung bis in kulturkritische Debatten unserer Tage reicht" (Jens Fickh). Es geht um Materialismus als "ewiges Prinzip", wozu die alltäglichen Bilder unserer Waren-Welt gehören(...) Eine komplexe Klagcollage verarbeitet o_töne aus der Fußgängerzone mit Elementen aus Schönbergs Oper "Moses&Aron", Blur und Chemical Brothers sowie Marilyn Mansons "The dope show", die auch Titelgeber ist.(...)

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