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Schwabacher Tagblatt 4./5.8.2001 "Die Nürnbergerin Charlotte Forster ist eine der ganz wenigen Künstler, die ein zweites Mal zum Ortung Wettbewerb geladen wurden. Bereits 1999, bei Ortung I war sie mit einer großen Plastik/Installation auf dem Königsplatz vertreten. (...) Ihre neue Installation "we are the stars now in the dope show" ist eine kluge und aufwenig ge- und erarbeitete Videoinstallation. Zahlreiche Monitore flimmern zu einem Thema, "dessen Geschichte von der alttestamentarischen Überlieferung bis in kulturkritische Debatten unserer Tage reicht" (Jens Fickh). Es geht um Materialismus als "ewiges Prinzip", wozu die alltäglichen Bilder unserer Waren-Welt gehören(...) Eine komplexe Klagcollage verarbeitet o_töne aus der Fußgängerzone mit Elementen aus Schönbergs Oper "Moses&Aron", Blur und Chemical Brothers sowie Marilyn Mansons "The dope show", die auch Titelgeber ist.(...)
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